Heinz Kirchner (Hrsg.): Der Tag, als Klaus Kinski...

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Im gleißenden Rampenlicht des Aschaffenburger Theaters, das 2011 seinen 200. Geburtstag... mehr
"Heinz Kirchner (Hrsg.): Der Tag, als Klaus Kinski..."

Im gleißenden Rampenlicht des Aschaffenburger Theaters, das 2011 seinen 200. Geburtstag feiert: Komödie, Tragödie, Farce, Posse und Mysterienspiel in Form von 11 + 11 blutigen Geschichten und zwei Zugaben von Susanne Hasenstab, Heinz Kirchner, Norbert Meidhof, Albrecht Sylla, Elisabeth Wernsdorfer und Reinhold Ziegler sowie Zeichnungen von Berthold Brunn.

Medienstimmen

... tragische, komödiantische und spannende Geschichten (...) Und so versammeln sich auf knapp 200 Seiten blutbesudelte Kabarettisten, öläugige Totschläger und im Theaterstuhl eingeklemmte Diabetiker zu
einem illustren und lesenwerten Reigen...
(Nina Mähliss in Frizz 10/2011)

Dem Leser präsentieren sich Szenen und Akte, in der die Lust am Fabulieren Hand in Hand einhergeht mit dem Ernst, einer ehrwürdigen und ehrenvollen Aschaffenburger Institution in ihrer Bedeutung gerecht zu werden. So ist denn auch noch in den sarkastischsten Sätzen der Respekt vor der Hauptdarstellerin der Sammlung zu registrieren – was die Lektüre insofern zum Lesegenuss macht, als sie zwar immer wieder mit dem Aspekt des Provinzialismus spielt, die Werte von Provinz aber respektiert. (...) Und spannend ist dabei sowieso zu lesen, wie Wirklichkeit ihren Beitrag leistet für all diese Geschichten. Denn Kunst darf alles sein, nur nicht langweilig: Diesen Anspruch Kirchners als Regisseur lösen die Autoren ein - und was ist spannender als die Wirklichkeit? (Stefan Reis in Main-Echo, 22.10.2011)

 An den Tag, als Klaus Kinski nach Aschaffenburg kam, erinnert Heinz Kirchner in dem gleichnamigen Buch, das er aus Anlass des zweihundertjährigen Bestehens des 1811 eröffneten Theaters herausgegeben hat. Elf eigene Geschichten hat der Lehrer und Gründer des AB-Art-Theaters beigetragen. Elf weitere stammen von fünf Mitautoren. Alle Erzählungen spiegeln die Tragödien, Dramen und Possen wider, die sich im oder rund ums Theater abspielen. (...) Eine der herausragenden Erzählungen ist Theaterblut von Norbert Meidhof, der so schöne Sätze schreibt wie den über die Pfaffengasse: „Dieser Nebenarm des dahinströmenden Lebens, entspannte Welt im Windschatten. Hier legt dir die Stadt den Arm um die Schulter: Komm rein. Magst en Kaffee?“ (Agnes Schönberger in FAZ, 27.10.2011)

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