Andreas Rauscher - Das Phänomen STAR TREK

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Das Phänomen STAR TREK Virtuelle Räume und metaphorische Weiten Star Trek hat... mehr
"Andreas Rauscher - Das Phänomen STAR TREK"

Das Phänomen STAR TREK
Virtuelle Räume und metaphorische Weiten


Star Trek hat wie keine andere Serie bereits mehrere Generationen in ihren Bann gezogen. Aber nicht nur das: Die Serie selbst ist ein Stück Zeitgeschichte, in der sich die politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse eines halben Jahrhunderts widerspiegeln.

Andreas Rauscher spürt dem medialen Phänomen Star Trek nach. Er liefert eine ausführliche Analyse der Teilserien sowie der Kinofilme.

Zu Star Trek sind schon viele Fan-Bücher erschienen, doch nur wenige Veröffentlichungen haben die Serie bisher als ein Stück Kultur- und Zeitgeschichte ernstgenommen. Dieses Buch bildet eine Ausnahme: Es liefert Hintergründe, pointierte Analysen und eine Chronologie der Serie, die es auch zu einem idealen Nachschlagewerk werden lässt.


Die Presse

»Jetzt aber werde ich das Gefühl nicht los, dass ich am besten alle Folgen aller Serien und Filme noch mal sehen sollte, um die Zusammenhänge und Entwicklungen zu verstehen und nachvollziehen zu können. Denn das Buch (...) liefert diesen allumfassenden Kontext einerseits zur Zeitgeschichte, also der Reflexion der aktuellen politischen Entwicklungen in den einzelnen der fünf Serien und andererseits innerhalb der Serien.« (Robert Noy in Ox)

»Faszinierend!« (www.oe1.orf.at , 12/03)


Inhaltsverzeichnis

• Einleitung – Das Star Trek-Universum

Ein besseres Morgen – Die Original Series
• Enterprise deconstructed and revisited
• Ungewöhnliche Blickwinkel – Das Star Trek-Universum in den 1960ern
• Raumschiff Völkerfreundschaft – Multikulturalismus und eine sozialistische Utopie als Ware
• Kalter Krieg und Amok laufende Computer
• Spock und die Logik der Vulkanier
• Sense of Wonder und Close Encounters – Eigenartige Begegnungen in den Weiten des Alls

Ausdehnung ins epische Format – Die Kinoserie
• Gescheiterte Elegie im Breitwandformat: Star Trek – The Motion Picture
• Lonely are the Brave: Star Trek II – The Wrath of Khan
• Vertraute Feindbilder und vulkanische Mysterien: Star Trek III – The Search for Spock
• Zurück aus der Zukunft: Star Trek IV – The Voyage Home
• Wozu braucht Gott ein Raumschiff? Star Trek V – The Final Frontier
• Perestroika und Paranoia im Weltall: Star Trek VI – The Undiscovered Country

Neue Räume und Konflikte – Die Next Generation
• Abschied von gestern – Das Ende der Naivität
• Prime Directives – Picard und die neue Enterprise
• Tamarianische Sprachspiele – Darmok und die Funktion von Mythen in Next Generation
• Androiden träumen nicht mehr von elektrischen Schafen
• Der integrierte Fremde – Worf und die neue Rolle der Klingonen
• Die Borg – Das futuristische Ornament der Masse
• Ausflüge in die Virtual Reality – Das Holodeck
• Generations – Der Wechsel auf die Leinwand

Jenseits der unendlichen Weiten – Deep Space Nine
• Das Verschwinden der Dynamik
• Inner Space / Innere Konflikte
• Neue Identitätskonzepte
• Die Ferengi als Kapitalismuskarikatur und Emanzipation vom Stereotyp
• Kommunikation unter erschwerten Bedingungen – Worfs Rückkehr unter den Bedingungen des Postkolonialismus

Zusammenfassung – »What You Leave Behind ...«

Die Metamorphosen des Star Trek-Universums
• Fremd im eigenen Zeichenkosmos – Voyager
• Pop-Histories und Mythenpatchwork

Nachwort – A Generation’s Final Journey?

Anhang
• Anmerkungen
• Bibliographie
• Filmographie
• Glossar

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